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10 Tipps für gelungene Crêpes mit einem traditionellen Crêpegerät

Die Wahl des Crêpegeräts mit dem Zubehör und das jeweilige Rezept sind wesentliche Elemente für die Zubereitung schöner, runder und gleichmäßiger Crêpes. Die magische Zutat ist allerdings die Technik des Crêpebäckers! Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Gerät kennenzulernen und Ihre Technik zu perfektionieren: Es wird Ihnen Spaß machen.

Sich die Bewegung aneignen

Den Teigrechen richtig halten

Der Teigrechen wird 3 bis 4 cm von dem flachen oder runden Teil zum Verteilen des Teigs entfernt zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten. Die Finger werden nicht mehr bewegt, sobald sie auf dem Griff liegen, sondern gleiten einfach um ihn herum und folgen der Bewegung des Teigrechens. Bei einem traditionellen (flachen) Teigrechen muss der Griff parallel zur Platte bleiben. Der Rechen darf außerdem nie über den Rand der Platte des Crêpegeräts hinaus bewegt werden.

Mit einem dickflüssigen Teig üben

Wenn Sie zum ersten Mal ein Crêpegerät benutzen und die Technik noch nicht beherrschen, nehmen Sie einen Teig, der dickflüssiger als ein klassischer Crêpeteig ist. Der Teig ist einfacher zu verteilen, sodass Sie sich die Handbewegung leichter aneignen können.

Mit Mehl üben

Die Handhabung des Teigrechens (in Bretonisch „Rozell“) und die Technik zum Verteilen des Teigs auf der Platte können Sie sich mit etwas Übung aneignen. Wenn Sie die genaue Ausführung der Technik üben möchten, geben Sie eine Kelle Mehl auf die kalte Platte Ihres (ausgeschalteten) Crêpegeräts. Üben Sie, das Mehl im Uhrzeigersinn zu verteilen und bei jeder Bewegung so wenig Mehl wie möglich hinter dem Teigrechen zurückzulassen.

Für gleichmäßige Crêpes

Die Crêpes vorsichtig wenden

Bei den ersten Versuchen mit der Benutzung des Teigrechens hängt der Erfolg davon ab, dass Sie den Teig einerseits mit dem nötigen Druck, andererseits aber auch gefühlvoll auf der Platte verteilen. Wenn Sie die Crêpe ein zweites Mal verstreichen, um ein Loch zu schließen, passen Sie gut auf, da sich der Teig bei zu starkem Druck abheben und einen Klumpen bilden kann. Finden Sie das richtige Tempo, denn wenn der Teigrechen zu lange oder zu langsam bewegt wird, kann der Crêpeteig zerreißen.

Die richtige Teigmenge nehmen

Der Crêpeteig muss mit einer einzigen Drehung auf der Platte verteilt werden, um eine feine und gleichmäßige Crêpe zu erhalten. Es ist wichtig, eine geeignete Kelle zu verwenden, um die Teigmenge richtig zu dosieren.

Den Teigrechen oder -verteiler regelmäßig abspülen

Rechen und Verteiler werden nach jeder Crêpe mit Wasser gereinigt. Das geht schnell und entfernt Teigrückstände, um schöne Crêpes ohne Risse zubereiten zu können.

Die Platte zwischen zwei Crêpes abwischen

Die Platte des Crêpegeräts muss nach jeder Crêpe abgewischt werden, um Teigrückstände zu entfernen und für jede neue Crêpe eine saubere Platte zu haben.

Für ein gepflegtes Crêpegerät

Sonnenblumenöl verwenden

Zum Fetten des Crêpegeräts eignet sich besonders gut Sonnenblumenöl, da es die Platte nicht verschmutzt. Durch das Einfetten mit Butter, Schmalz oder Lardiguel (einem Gemisch aus Schmalz und Eigelb) würde Ihr Gerät stärker verunreinigt. Für den guten typischen Buttergeschmack der bretonischen Crêperien tragen Sie nach dem Zusammenfalten mit dem Pinsel Butter auf die Buchweizencrêpe auf.

i > Durch das im Teig enthaltene Fett kann die Crêpe leichter abgelöst werden. Bei der Zubereitung von Buchweizencrêpes, deren Teig nur aus Wasser, Mehl und Salz besteht, muss mehr Fett auf die Platte aufgetragen werden.

Die Platte nach jeder Benutzung abwischen

Die Platte des Crêpegeräts muss nach jeder Benutzung abgewischt werden, damit sich keine Ablagerungen aus Fett und Teigrückständen bilden können. Platten aus bearbeitetem Gusseisen müssen regelmäßig mit einem Schleifstein gesäubert werden, damit die Einbrennschicht aus Fett nicht zu dick wird.

Damit sich die Crêpes leicht ablösen

Die Temperatur der Platte, die Konsistenz des Teigs, die Fettung der Platte und die Einbrennschicht überprüfen

Wenn der Crêpeteig auf der Platte kocht und am Teigrechen klebt, ist die Einbrennschicht oft unzureichend (und muss ergänzt werden) oder verbrannt (in diesem Fall mit dem Schleifstein säubern und erneut einbrennen).

Wenn der Teig zu flüssig oder die Crêpe-Platte zu heiß ist, kommt es zum Aufkochen des Teigs. Beachten Sie eine Gartemperatur zwischen 200 und 230 °C und ändern Sie das verwendete Rezept ab.

Wenn der Teig an der Platte Ihres elektrischen Crêpegeräts oder Gas-Crêpegeräts klebt, fetten Sie sie leicht ein und versuchen Sie es erneut.

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